Sebastian Brändli ist promovierter Historiker der Universität Zürich. Seine Forschungen gelten der Sozial- und Kulturgeschichte von Bildung und Wissenschaft sowie der Zürcher Landesgeschichte. Nach Studium und Assistenz am Historischen Seminar UZH amtete er zehn Jahre als Stabschef im Erziehungsdepartement Aargau und mehrere Jahre als Generalsekretär des ETH-Rates. Von 2005 bis zur Pensionierung 2020 war er Chef des Zürcher Hochschulamtes. Seither betreibt er historische Forschung und als ist freier Autor tätig
100 Jahre Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik
Ein Zürcher schreibt Tagebuch in unruhigen Zeiten
Sozialgeschichte der Chirurgen und Ärzte auf der Zürcher Landschaft (1700–1850)
ist freischaffender Historiker und lebt in Winterthur. Neben seiner Tätigkeit in Museen und als Reiseleiter forscht und publiziert er zur Landesgeschichte der Ostschweiz mit besonderem Schwerpunkt auf der Adels- und Kirchengeschichte. Er ist Vizepräsident der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich.
Ein Renaissance-Abt im Zeitalter der Reformation
Hundert Jahre Winterthurer Eingemeindung
Mit Beiträgen von Andres Betschart, Miguel Garcia, Werner Huber, Beat Märki, Nadia Pettannice, Regina Speiser und Reto Westermann
Von der Vorstadtgasse zur Einkaufsstrasse
Winterthurer Wohnbaupolitik und die Wohnkolonie Hardau
Redaktion: Pearl Pedergnana
Winterthur und die Reformation
800 Jahre Seegräben
Zürcher Reformationsgeschichten
Schatten der Reformation
500 Jahre Kirche Turbenthal
Eine Adelsgeschichte mit Brüchen
Zürich während des Ersten Weltkriegs
ist promovierter Kunsthistoriker und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Denkmalpflege des Kantons Zürich.
Ansichtskarten aus dem Kanton Zürich 1890–1930
Mit einem Beitrag von Jochen Hesse
Am Berchtoldstag eines jeden Jahres stellt die Antiquarische Gesellschaft in Zürich ihr Neujahrsblatt vor. Der Band behandelt jeweils ein Thema der Zürcher oder Schweizer Geschichte. Dabei wird häufig jungen Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern die Möglichkeit gegeben, mit ihren Forschungsergebnissen an eine breitere Öffentlichkeit zu treten.