Inhalt 75 Jahre Zwinglikirche – zum Geleit
Warum eine neue Kirche? Der steinige Weg zum Bau
Kirche in einer Umbruchszeit
Eine Missionskirche für Aussenquartiere?
Deutweg oder Tössfeld?
Kirche oder kirchliche Gebäudegruppe?
Huldrych Zwingli, der Namensgeber der Zwinglikirche
Die Deutweg-Kirche zwischen Städtebau und Konfession
Vom Deutweg zum Mattenbach-Quartier
(Un-)Geliebte Nachbarn?
Kirchlicher und städtebaulicher Aufbruch
Jakob Wildermuth, der Architekt und Baumeister
Welche Kirche für welche Bedürfnisse?
Ein Wettbewerb mit Vorbehalten
Steine am Wegrand
Kunst am Bau, (k)eine Selbstverständlichkeit?
Louis Moilliet, Künstler und Glasmaler
Eine «Trabantenkirche» macht sich selbständig. Die Nachkriegszeit
Neue Formen der Kirchenlebens
Die «Zwingliana» und die Anfänge kirchlicher Jugendarbeit
Wachstum ohne Grenzen?
Pfarrer Walter Ammann–Hetzel, der «Diener» der Zwingli-Gemeinde
Der Weg in die Gegenwart. Die Kirchgemeinde Mattenbach
Zwischen Tradition und Moderne
Kirche und Gesellschaft. Der Alltag in der Zwinglikirche um 1970
Die Kirche im 21. Jahrhundert: ein «Gemischtwarenladen»?
Heidi Dick und Hans Fahrni – Kirchenarbeit zwischen Jung und Alt
Epilog: Den Grund bewahren und den Blick weiten