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Annatina Kull


studierte an der Hochschule Luzern – Musik und an der Kunstuniversität Graz. 2023 promovierte sie im Fach Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in Kooperation mit der Hochschule Luzern. Über zehn Jahre war sie als Klarinettenlehrerin an mehreren Musikschulen tätig. Sie arbeitet als freischaffende Klarinettistin, unter anderem als Mitglied des NEXUS reed quintet, und forscht und lehrt an der Hochschule Luzern – Musik.

Suse Petersen


studierte an der Universität Freiburg (CH) Pädagogik, Pädagogische Psychologie und Religionswissenschaft und promovierte im Bereich der Einstellungsforschung und Tierethik. Sie arbeitete als Sozialpädagogin und Gymnasiallehrperson und war in der Forschungsförderung tätig. Seit 2013 forscht und lehrt sie an der Hochschule Luzern – Musik.

Xavier Bouvier


studierte Mathematik und Musiktheorie, lehrte am Konservatorium von Genf und war Vizedirektor an der Haute École de musique de Genève. Er wirkt als Komponist und Musikologe, jüngst vor allem in Forschungsprojekten zur interkulturellen Dimension von musikalischen Kreativprozessen und zur Kulturdiplomatie.

Lena Freidorfer


promovierte in Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich. In ihrer Forschung befasst sie sich mit der historischen Entwicklung und beruflichen Sozialisation von Lernenden, der Genese des schweizerischen Berufsbildungssystems sowie dem Lehren und Lernen in der beruflichen Ausbildung.

Thalia Brero


est professeure assistante d’histoire du Moyen Age et de la Renaissance à l’Université de Neuchâtel. Ses recherches portent sur la communication politique, la représentation du pouvoir, la circulation des nouvelles et la conception du temps au bas Moyen Age.

Adrian Seitz


war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und ist derzeit Doktorand am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Zürich. Seine Forschungsgebiete umfassen die Familien- und Kindheitsforschung sowie die Biografieforschung, mit besonderem Fokus auf leibliche Eltern im Kontext der Adoption.

Lukas Fritz-Emmenegger


ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und Doktorand am Departement Geschichte der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Adoption, Formen sozialer Elternschaft, Geschichte der Familie und der Kindheit, Geschichte des schweizerischen Sozialstaats und der Sozialen Arbeit, Geschichte der Arbeit im 20. Jahrhundert und Industriegeschichte.