Dr. phil., geb. 1954, ist Privatdozent am Departement Geschichte der Universität Basel. Er forscht, unterrichtet und publiziert unter anderem zur Sowjetunion, zum Spanischen Bürgerkrieg und zur Kriegsfreiwilligkeit im Allgemeinen.
(1923–2019) emigrierte 1947 nach Südafrika, lebte später in Frankfurt am Main. 2018 erhielt er das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland.
war Direktionsmitglied einer Versicherungsgesellschaft. Als Rentner vertiefte er sich in die Geschichte seiner Familie und entdeckte dabei, dass sein längst verstorbener Vater, Walter Günthart, in der antifaschistischen Bewegung Zürichs aktiv war.
ist emeritierter Titularprofessor für Geschichte der Neuzeit am Historischen Seminar der Universität Zürich. Seine Hauptforschungsgebiete sind Sozialgeschichte der Aufklärung, historische Protestforschung und Demokratieforschung. Er hat 2013 eine kommentierte Quellenauswahl zur Demokratiegeschichte der Schweiz veröffentlicht.
Die gebürtige Konstanzerin studierte in Erlangen Theaterwissenschaft und wurde mit einer Arbeit zum Theater der Schweiz im 18. und 19. Jahrhundert an der Universität Bern promoviert. Von 1997 bis 2005 war sie Chefredaktorin des Theaterlexikons der Schweiz an der Universität Bern.
Martin Stotzer, geb. 1934, pensionierter Lehrer, Dr. phil., ist in Büren an der Aare geboren und aufgewachsen. Er verfasste unter anderem den Geschichtenband «Büren an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert». Martin Stotzer lebt in Bern.