Dr. sc. techn., Bauingenieur und Genieoffizier. Er ist Urheber einer Datenbank, die biografische Informationen zu über 2000 Ingenieuren umfasst (www.erste-ingenieure.ch).

ist Architekt und Büropartner :mlzd Architekten.

dissertierte über die «Armenpolitik zwischen Helfen und Strafen» (1989). Sie verfügt über Expertise in Fragen der Sozialpolitik und arbeitet als freischaffende Historikerin.

Nach Studien zu Themen der Baugeschichte Zürichs Tätigkeit in Archäologie und Denkmalpflege, namentlich im Kanton Freiburg. Urgrossneffe Sophie Schaeppis.

geb. 1951, Lehrperson, verwurzelt in Winterthur, Grossnichte Sophie Schaeppis.

Dr., ist Leiterin des Bereichs Bildung der Beisheim Stiftung.

Dr. sc. techn., Bauingenieur und Genieoffizier. Er ist Urheber einer Datenbank, die biografische Informationen zu über 2000 Ingenieuren umfasst (www.erste-ingenieure.ch).

ist Professor für Romanische Philologie, insbesondere italienische Literatur, an der Freien Universität Berlin und leitet deren Italienzentrum. Er befasst sich schwerpunktmäßig mit Texten des ausgehenden Mittelalters und der Frühen Neuzeit.

ist Kunsthistorikerin und leitet das Varlin-Archiv. Sie dokumentiert Varlins Werk und kuratiert Ausstellungen dazu.

Ursprünglich Bibliothekarin, Erwachsenenbildnerin, Journalistin sowie Mitarbeiterin einer Fachhochschule. Seit Jahren sammelt sie die Post­karten von Hermann Guggenheim.

geb. 1965, Dr. phil., Historiker und Kunsthistoriker, ist seit 2012 Leiter des Dichter:innen- und Stadtmuseums Liestal und Mitherausgeber der Werke des Mundart­schriftstellers Jonas Breitenstein.

war geweihter Priester und promovierter Altphilologe, 1938–1962 war er als Gymnasiallehrer im Kanton Luzern tätig. Er ist Verfasser von sieben Romanen. 1947 und 1951 erhielt er den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, 1961 den Innerschweizer Literaturpreis.

war Journalist und Schriftsteller. In den 1930er-Jahren engagierte er sich antifaschistisch und versammelte emigrierte Künstler. 1969 erhielt er den Literaturpreis der Stadt Zürich.

Nach abgebrochenem Studium arbeitete er als Journalist. Er gilt als bedeutender Erzähler der Zwischenkriegszeit. 1948 erhielt er den Grossen Schillerpreis und die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich.

studierte in Basel Geschichte und Germanistik. Ab 1983 schrieb er als Journalist hauptsächlich über schweizerische Politik. Für den «Tages-Anzeiger» arbeitete er mehrere Jahre als Bundeshausredaktor und Frankreich-Korrespondent. Er war sowohl beim «Tages-Anzeiger» wie auch bei der «Basler Zeitung» Mitglied der Chefredaktion.