studierte Rechtswissenschaft an der Universität St. Gallen und doktoriert seit 2015 am Lehrstuhl von Prof. Dr. Lukas Gschwend. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der UEK Administrative Versorgungen.
studierte Geschichte mit Schwerpunkt Zeitgeschichte an der Universität Freiburg (Schweiz). Als wissenschaftliche Mitarbeiterin forschte sie für die UEK Administrative Versorgungen.
est docteure ès Lettres de l’Université de Lausanne. Dans une perspective d’histoire sociale et culturelle des sciences, ses recherches soumettent à l’analyse critique la production de savoirs actifs dans le façonnage et l’administration de catégories d’individus hiérarchisées. Elle était directrice de recherche de la CIE internements administratifs.
studierte Geschichte, Englisch und Soziologie in Zürich und Essex (GB). Sie promovierte mit dem Thema «Dorf Sagogn – Marktort Ilanz. Sozialer Wandel in der Surselva». Während vieler Jahre unterrichtete sie und war freischaffend tätig. Von 2000 bis 2011 war sie selbst Mitglied des Luzerner Grossen Rates beziehungsweise Kantonsrates.
studierte Germanistik, Volkskunde und Sozialpädagogik an der Universität Zürich und schloss ihr Studium mit der vorliegenden Publikation ab. Seit 2016 promoviert sie am International Graduate Centre for the Study of Culture an der Justus Liebig Universität in Giessen.
lic. phil. I, Kunst- und Architekturhistoriker, leitet das unabhängige Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen IBID in Winterthur mit den Arbeitsschwerpunkten Denkmalpflege und Bauen im Bestand.
dipl. Architekt ETH/SIA, ist Bereichsleiter Archäologie und Denkmalpflege der Stadt Zürich und war bis April 2018 Leiter Denkmalpflege der Stadt Winterthur.
studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Rätoromanisch in Zürich und Wien und promovierte 2019 mit der Publikation «Chantai rumantsch!». Sie arbeitet als Projektmitarbeiterin des Instituts für Kulturforschung Graubünden und als freie Musikwissenschaftlerin.
ist Professor für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Genf. Sein Forschungs- und Lehrschwerpunkt ist die Wirtschafts- und Finanzgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Email: juan.flores@unige.ch
1522/23–1565, nach 1541 Pfarrer in Konstanz, pflegte Jakob Funcklin enge Beziehungen zu Heinrich Bullinger und anderen Vertretern der Reformation in Zürich. Nach 1550 bis zu seinem Tod wirkte er als Pfarrer in Biel. Er war Autor, Bearbeiter und Regisseur unterhaltender wie katechetisch belehrender Bibeldramen reformatorischer Prägung.
dozierte bis zu seiner Pensionierung 2017 als Titularprofessor für Ältere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Zürich und arbeitet seither als freier Literaturhistoriker.