geb. 1975, Studium der Allgemeinen Geschichte, der Neueren Nordischen Philologie und der Germanistik; MAS in Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaften. Historikerin und Archivarin bei fokus AG in Zürich.
wissenschaftliche Assistentin in der Schweizerischen Theatersammlung und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut der Universität Amsterdam.
geb. 1965, Studium der Zeitgeschichte und der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Fribourg, Mitarbeit an der Neuauflage des Bundesratslexikons.
ist Historiker und forscht als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Zuvor war er für die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte tätig und arbeitete als Projektmitarbeiter am Lehrstuhl für Medizingeschichte der Universität Zürich.
studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Zürich. 2017 promovierte sie mit der vorliegenden Publikation an der Universität Bern. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die schweizerische Migrationsgeschichte sowie die Geschichte des Ersten Weltkrieges.
arbeitet als Musikforscher an der Hochschule der Künste Bern und als freier Publizist. Seine Forschungsgebiete sind die Musik des 20. Jahrhunderts, Mikrotöne, das experimentelle Musiktheater und Robert Walser.
studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Medienwissenschaften in Freiburg (Schweiz). Sie ist freischaffende Journalistin und hat eine Dissertation über Hermann Meier geschrieben.
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Fachreferent für den Forschungsbereich Kunst/Medien/Design am Collegium Helveticum, einem gemeinsamen Institute for Advanced Study von ETH Zürich, Universität Zürich und Zürcher Hochschule der Künste.