Gebunden
ISBN 978-3-0340-0885-3
CHF 48.00 / EUR 29.90
- Kurztext
- Autor/in
- Einblick
Eine erfolgreiche Gesellschaft ist eine solidarische Gesellschaft. Mit 17 Reportagen, Porträts und historischen Abrissen belegt das Buch «Netzwerk Solidarität» diese Aussage. Solidarität heisst: Jenen Menschen helfen, die sich nicht selber helfen können. Solidarität verlangt, sich in andere einzufühlen, um ihnen mit der richtigen Hilfe die Möglichkeit zu geben, sich selber und später wieder anderen zu helfen.
Ein Land braucht private Hilfe und Institutionen. Es ist die Stärke dieser Institutionen, Vorkehrungen zu treffen, also präventiv tätig zu sein und neue Schutzmechanismen zu entwickeln. Die im Buch beschriebenen Menschen, die retten, vorkehren und neue Schutzmassnahmen entwickeln, sind nur eine sehr kleine Auswahl und doch zeigen sie: Ohne die Menschen, die helfen und damit dem Gemeinwohl dienen, wäre unser Land ganz anders.
Ein Land braucht private Hilfe und Institutionen. Es ist die Stärke dieser Institutionen, Vorkehrungen zu treffen, also präventiv tätig zu sein und neue Schutzmechanismen zu entwickeln. Die im Buch beschriebenen Menschen, die retten, vorkehren und neue Schutzmassnahmen entwickeln, sind nur eine sehr kleine Auswahl und doch zeigen sie: Ohne die Menschen, die helfen und damit dem Gemeinwohl dienen, wäre unser Land ganz anders.
Artikel
- Die Leistung der Freiwilligenarbeit
- Es macht mehr Menschen glücklich
- Ein Blick zurück. Von Liebesgaben zur geplanten Solidarität
- Für 20 Rappen. Nach Microfinance nun Microinsurance
- St. Margarethen: Das Glück kommt im Lieferwagen (Kaminfegerin Patrizia Alther)
- Pontresina: Mit Verstand statt Herz (Schutzmassnahmen gegen Lawinen, Muren und Steinschlag)
- Ruswil/St. Gallen: Kein Jahr ohne Hagel
- Bern: Ein Menu Surprise hat seinen Reiz (Vorkehrungen gegen Überschwemmungen)
- Yverdon-les-Bains: Jede Minute zählt (Seepolizei)
- St. Gallen: Dienst im Ungewissen (Berufsfeuerwehr)
- Zürich: Ein freundschaftliches Liebesband (Zürcher Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker)
- Neuenburg: Die Kunst, den Moment zu verzaubern (Spitalclowns)
- Freiburg: Zuerst die Gefahren beseitigen (Hilfseinsatz der Armee)
- Visp: Die Gefährdung klar erkennen (Schweizerischer Erdbebendienst)
- Tösstal: Gemeinsam in die Schwerelosigkeit (Tauchen als pädagogische Arbeit)
- Olten: Von der Hilfsbereitschaft beeindruckt (Schadensinspektoren der Gebäudeversicherung)
- Wittenbach: Im Land der Samariter (Freiwilligenarbeit in der Schweiz)
- Zürich: «Die Bereitschaft zu helfen, ist vorhanden» Gespräch mit der Autorin, Publizistin und Zukunftsforscherin Monique R. Siegel
- Helfen ist weit mehr als eine milde Gabe. Eine kleine Geschichte des Helfens
- Sanfter Zwang zur Solidarität. Warum es ein Vorteil ist, wenn sich alle vorsehen müssen