«Die biografischen Erzählungen stellt Jolanda Spirig immer wieder in einen grösseren Zusammenhang. So wird das Buch nebst der Geschichte der Martha immer wieder auch zur Geschichte der männlich und monarchistisch geprägten katholischen Kirche. [...] Es ist auch die Geschichte der einfachen Bevölkerung im Nachkriegs-Bern oder das Bild der Frauenbewegung in der Schweiz, vom Kampf um das Stimmrecht bis in die neueste Zeit. [...] Ein lesenswertes Zeitbild des vergangenen zwanzigsten Jahrhunderts.»