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Adrian Knoepfli, geb. 1948, arbeitet als Wirtschaftshistoriker in Zürich. Publikationen unter anderem über Alusuisse, Georg Fischer, Saurer, Feller, das Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen, die Gemeinnützige Gesellschaft Schaffhausen und das Zürcher Hallenstadion. Mitautor des Wirtschaftskapitels der Schaffhauser Kantonsgeschichte, der Stadtgeschichte Stein am Rhein und der Winterthurer Stadtgeschichte.


Bücher im Chronos Verlag


Aufsätze im Chronos Verlag


(1947–2019)
Studium der Allgemeinen Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Zürich. War seit 1986 freischaffender Mitarbeiter diverser Forschungsprojekte (u.a. Schweiz – Zweiter Weltkrieg), Ausstellungen und Publikationen (so Zürcher Kantonsgeschichte). Ab 1994 Redaktionsmitglied der historischen Zeitschrift «Traverse». Ende 2016 eine Geschichte der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Basel.


Bücher im Chronos Verlag


Aufsätze im Chronos Verlag


Verena Rothenbühler ist Historikerin, Redaktorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Staatsarchiv des Kantons Zürich. Sie publiziert zu Themen der schweizerischen Sozial- und Gesellschaftsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert.


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Aufsätze im Chronos Verlag


(1953–2019), studierte Germanistik in Zürich und Berlin. Sie schrieb mehrere Bücher, Theaterstücke und zahlreiche Buchbeiträge, vorwiegend zu Themen der kolonialen und postkolonialen Geschichte.


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Aufsätze im Chronos Verlag


geb. 1960, studierte Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Seit zwanzig Jahren ist er als freischaffender Historiker tätig und hat mehrere Publikationen zur Zürcher Geschichte verfasst, darunter den ersten Teil des Werks über «Das Zürcher Zunftwesen» (1336–1798). Zudem realisierte er verschiedene Ausstellungen zu kulturgeschichtlichen Themen.


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Aufsätze im Chronos Verlag

Pressestimmen

«Aus den Texten der fünf Autorinnen und Autoren ist ein reichhaltig illustriertes und sorgfältig gestaltetes Buch mit spannenden Themen entstanden. [...] Das großartig ausgestattete Buch demonstriert in vielseitiger Weise die Möglichkeiten, die zum Wissenserwerb zur Verfügung standen und stehen, insbesondere auch die gewinnbringende Nutzung digitaler Medien. Der Leser erhält durch vielfältige Beispiele einen guten Einblick in die Institution ZBZ als Bibliothek und ihre Funktionen sowie in die Geschichte des Hauses mit Perspektiven des schweizerischen Bibliothekswesens. Die reiche Bebilderung mit ausgewählten Schätzen der Zentralbibliothek zeigt, gerade auch zusammen mit dem Teil über die Spezialsammlungen, die Breite und Tiefe der Kollektionen exemplarisch auf. Basierend auf den historischen Erkenntnissen der Schweiz kann dieses empfehlens- und lesenswerte Buch Hinweise für Technologieführerschaft und die Zukunft Europas als nachhaltige Wissensgesellschaft bieten.»

Vollständige Rezension

Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, Band 64, Heft 1, 2019, Eckhard Freyer, Bonn

«Durch die unterschiedlichen Zugänge gelingt es dem Autorenteam [...], ein vielfältiges Bild der Bibliothek und ihrer Funktion zu zeichnen. [...] Gerade die Entwicklung automatisierter Datenverarbeitung in verschiedenen Bereichen der Bibliothek [...] ist spannend zu lesen. [...] Insgesamt gibt der Band nicht nur einen vielschichtigen Einblick in die Institution ZB, sondern bietet über die Geschichte des Hauses hinaus Perspektiven auf die Entwicklung des schweizerischen Bibliothekswesens im 20. Jahrhundert. Die reiche Bebilderung mit ausgewählten Schätzen der Zentralbibliothek zeigt, gerade auch zusammen mit dem Teil über die Spezialsammlungen, die Breite und Tiefe der Kollektionen exemplarisch auf.»

Schweizerische Zeitschrift für Geschichte Vol. 68/1, 2018, Eva Maurer

«Ein informatives Buch über die Entstehung, das Funktionieren der Zentralbibliothek sowie deren Wechselfälle seit der Gründung. Dazu ein Ausblick in die Zukunft der digitalen Vernetzung und deren Herausforderungen. Ein spannend zu lesendes Portrait dieser wichtigen Institution des Wissens.»

P.S., Hermann Koch, 1.12.2017

«Generationen von Forschenden und Studierenden haben sich in der Zürcher Zentralbibliothek die Türklinke in die Hand gegeben. Nun ist die ZB 100 Jahre alt geworden. Ein Aufsatzband blickt in ihre Geschichte.»

UZH-Magazin, 4/2017, Tanja Wirz